Ich habe es 2024 oft gesagt und auch jetzt will es wieder raus: Was für ein verrücktes, intensives Jahr! Was nicht alles passiert ist. In mir und um mich herum. Wahnsinn, kann ich wieder nur sagen. Aber wie heißt es so schön? Wenn etwas zusammen bricht, hab keine Angst, es sortiert sich nur neu. Dieses Gefühl habe ich. Es hat sich einiges neu sortiert.
Es war ein Jahr, in dem ich mich so intensiv wie noch nie, auf MEINEM Weg befunden habe. Der Brustkrebs hat mich dazu aufgefordert hinzuschauen. Hinzuschauen, was hinter der Krankheit steckt. Warum mein Körper nicht in seiner Kraft und Energie war, um die Wucherungen aufzuhalten. Er hat mir die Gelegenheit und ausreichend Zeit gegeben, um mich auf den Weg zu MEINEM wahren Selbst zu begeben. Ich konnte MEINEN Weg der Heilung gehen. Und ich bin auf MEINEM Weg, meiner Berufung zu folgen. Es fühlt sich so an, als wäre dieses Jahr das Jahr, indem ich endlich MEINEN wahren Lebensweg eingeschlagen habe. In diesem Jahresrückblick 2024 halte ich alle meine Wege fest. Und ich spüre jetzt schon, voller Vorfreude, die ganzen Möglichkeiten, die 2025 auf mich warten.
Meine Themen und Highlights in 2024
Trennung und Rückzug nach Karlsruhe oder das Leben ist auf meiner Seite
Weißt du was passiert, wenn wir unser Leben wieder komplett in die Hand nehmen? Dann fängt es wieder an zu laufen und im Fluss zu sein. So ist es mir nach der Trennung von meinem Partner ergangen. Es ist immer noch völlig verrückt für mich, wenn ich davon erzähle.
Die Trennung war da und ich wusste nicht wohin mit mir. An dem Standort bleiben und erst mal eine kleine Wohnung suchen? Dann später, wieder nach Karlsruhe zurück gehen? Ich fand es zu viel, einen Ortswechsel und Stellenwechsel, direkt nach der Trennung zu machen. Und wie es so ist, sprechen wir dann ja irgendwann mit unseren Freunden über die Trennung. So hab ich das auf jeden Fall gemacht. Meiner Freundin geschrieben, dass ich mich getrennt habe und jetzt noch nicht weiß wohin mit mir. Ihre Antwort auf meine Nachricht hat mich fast in einen Schock versetzt. Sie schrieb, dass meine alte Wohnung zum Februar wieder frei wird und ob das nicht eine Option für mich wäre. Ich kann dir sagen, dass ich sehr fassungslos auf mein Handy gestarrt habe. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, war meine Entscheidung gefallen. Diese Chance, die mir ganz eindeutig vom Universum vor die Füße geworfen wurde, konnte ich nicht an mir vorbeiziehen lassen. Ich dachte: Ok, tief durchatmen, es geht schneller nach Karlsruhe zurück, als gedacht.
Die neue, alte Arbeitsstelle oder It´s magic!
Dann war da ja noch das Thema mit der Arbeitsstelle. Erzieherinnen werden ja nach wie vor gesucht und ich war lange bei der Stadt Karlsruhe angestellt, so dass mir das erst mal nicht so viel Sorgen bereitete. Ich würde schon was finden. Eines Abends, ich lag schon im Bett, habe ich gedacht, warum nicht meine ehemalige Leitung fragen, ob sie eine Stelle zu besetzen hat. Und was soll ich sagen? Natürlich suchte sie zu der Zeit eine Krankheitsvertretung. Ich habe mich einfach nur noch gefreut. Ich konnte zu meiner alten Arbeitsstelle, bei der ich mich so wohl gefühlt habe, zurück kehren.
Wenn ich nicht jetzt schon daran geglaubt hätte, dass das Leben und das Universum, auf meiner Seite ist, dann auf jeden Fall ab jetzt. Während ich hier darüber schreibe, durchströmt mich wieder dieses große Glücks- und Dankbarkeitsgefühl. Es ist das absolut große Zeichen, dass wenn wir unser Leben in die Hand nehmen, wenn wir wieder die Richtung vorgeben, dann fügt sich alles andere. Unser Leben kommt wieder in den Fluss und die glücklichen „Zufälle“ häufen sich. Die Energien, die uns umgeben, geben uns was wir für unsere Ziele brauchen. It´s magic!
Brustkrebstherapie
Vorsorgetermin und alles wurde anders
Im April wurde alles anders. Der Umzug nach Karlsruhe war geschafft und ich war damit beschäftigt mich wieder in der Kita einzuarbeiten. Ich weiß noch, dass ich oft von der Arbeit nach Hause gefahren bin und mich so leicht, voller Lebensfreude und Dankbarkeit gefühlt habe. Ein unglaublich schönes Gefühl. So hatte ich mich schon sehr lange nicht mehr gefühlt.
Dann stand der Vorsorgetermin bei der Frauenärztin an und alles wurde schlagartig anders. Ich weiß noch wie ich mich mit ihr, beim Abtasten der Brust, unterhalten habe und sie dann plötzlich konzentrierter wurde und die rechte Brust genauer abgetastet hat.
Sie hatte eine Verhärtung gefunden. Die ich dann selbst auch gut tasten konnte. Dann, im Ultraschall, war die Veränderung ebenfalls zu sehen. Ich kam gedanklich überhaupt nicht hinterher. Ich sollte ein Termin zur Mammografie ausmachen. Den ich dann drei Tage später hatte.
Mammografie, Resilienz-Trainer-Update und mich zu zeigen schafft Verbindung
Zeitgleich wollte ich am nächsten Tag, nach dem Vorsorgetermin, zum Resilienz-Trainer-Update, in die Akademie Gesundes Leben fahren. Da hatte ich mich schon so drauf gefreut. Ich habe hin und her überlegt, was ich am besten mache. Dann war klar ich fahre hin, am zweiten Tag abends einfach wieder nach Hause und nach der Mammografie wieder zurück. Das ging ganz gut, weil ein Weg nur ca. 1 1/2 Stunden mit dem Auto war. Und es war eine gute Entscheidung. Ich habe liebe KollegInnen wieder getroffen, tolle neue Menschen kennengelernt und war einfach ein Stück weit abgelenkt. Wobei mein Kopf leider in einer ängstlichen Dauerschleife war. Mich zu konzentrieren fiel mir nicht so leicht.
Eine tolle neue Verhaltensweise von mir, zeigte sich da in der Vorstellungsrunde. Ich konnte vor allen, von meinem Weg, auf dem ich mich nun befand erzählen und mich zeigen. Und was ist passiert? Verbindung ist entstanden. Frauen, die ebenfalls betroffen waren, haben mir Mut zugesprochen und ich habe von der lieben Juliane einen guten Buchtipp bekommen. Wieder eine positive Erfahrung und Bestärkung für mich, dass es nicht schlimm ist, mich verletzlich zu zeigen oder mich überhaupt mitzuteilen und zu zeigen.
Viele Ängste und der Untersuchungsmarathon
Auf den Bildern der Mammografie, war nichts zu sehen. Mein Brustgewebe ist einfach so dicht. Das Bild sah aus, wie ein Sternenhimmel, wunderschön. Nur im Ultraschall war der Knoten zu sehen.
Nun war es an der Zeit einen Termin im Brustzentrum auszumachen, um eine Biopsie des Gewebes vorzunehmen. Den Termin hatte ich allerdings erst drei Wochen später. Ich war dezent neben der Spur und hatte ziemlich viel Angst. Nachdem die Gewebeprobe genommen wurde, hieß es wieder warten. Ungefähr zwei Wochen danach war dann der Gesprächstermin, was die Biopsie ergeben hat. Ich bin meiner Freundin sehr dankbar, dass sie sich Zeit genommen hat, um mir bei dem Termin beizustehen. Denn ich war ziemlich aufgeregt und angespannt. Obwohl mir schon klar war, dass es eine Krebsart war, ist es doch noch etwas anderes, es dann bestätigt zu bekommen. Die Ärztinnen waren sehr freundlich und klar. Sie haben Empfehlungen ausgesprochen, welche Therapie sie nun anraten würden. Außerdem ging es nun los mit einem Untersuchungsmarathon. Bis hier her, war ich noch am Arbeiten. Nun war das für mich nicht mehr möglich. Die Termine zu koordinieren und mich um meinen Heilungsweg zu kümmern, nahm den ganzen Raum in meinen Gedanken ein.
Moralische Unterstützung und Mantra singen
Die Untersuchungen waren meine erste Herausforderung. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich nicht wirklich Krank und hatte keinen Kontakt zum Krankenhaus.
Mantra singen, also schön in Gedanken, hat mir während der langen Knochendurchleuchtung (40 Min.), gut geholfen, meine Gedanken in den Griff zu kriegen. „Om Gam Ganapataye Namaha“ von Sam Garrett und Mollie Mendoza – einfach wunderschön. Es unterstützt das Wurzelchakra. Dieses Mantra hilft uns Hindernisse zu überwinden. Wenn wir etwas Neues beginnen und Kraft, Enthusiasmus und Freude bekommen wollen oder etwas Neues ansteht und wir nicht wissen, wie es wird, unterstützt es uns ebenfalls.
Start der Chemotherapie
Nachdem die ganzen Untersuchungen (Knochen, Organe, Herz) durch waren, hatte ich wieder ein Beratungsgespräch. Ich war so überglücklich, dass in den Knochen und Organen keine weiteren Krebszellen gefunden wurden. Da ist mir fast ein ganzes Gebirge von der Seele gefallen. Mein Herz schlägt auch schön, laut Aussage des Arztes. 🙂 Es war so wichtig für mich, positiven Ärzten und Krankenschwestern zu begegnen, die den einen oder anderen Scherz auf den Lippen hatten. Das hat mir geholfen, alles nicht so schwer zu nehmen.
Dann wurde mit mir die Chemotherapie besprochen und in Auftrag gegeben, einen Termin auszumachen, um den Port einzusetzen. Das passiert in einer kleinen Operation. Der Port erleichtert das geben der Therapien und kann auch für andere Infusionen genutzt werden. Das war die nächste Herausforderung, die ich ein wenig vor mich her geschoben habe. Aber es nützt ja nix, also los. Ein großes Danke an Gerd, meinen Nachbarn, der mich hingefahren und wieder abgeholt hat.
Eine Woche später, ging die Chemotherapie los. Ich war sehr aufgeregt und hatte Angst, was die Chemotherapie mit mir macht. Ich konnte es leichter annehmen mit dem Gedanken: Ich bin hier um zu heilen. Die Schwestern in der Chemo-Ambulanz sind sehr freundlich und einfühlsam. Das erleichterte es mir, dort hin zu gehen. Auch die Ärztinnen, mit denen zu jedem Therapietermin (sie nennen es Zyklus) ein Vorgespräch statt findet, waren einfühlsam und haben sich Zeit für meine Fragen genommen. Ich hatte mir auf Anraten einer Krankenschwester ein Notizbuch, als Fragenbuch erstellt. Das war eine super Idee. So waren die Fragen, die immer wieder auftauchten, raus aus dem Kopf und gerieten trotzdem nicht in Vergessenheit. Und beim Vorgespräch konnte ich sie dann alle los werden.
Verlust der Haare und zum Glück gibt es Perücken
Der Verlust der Haare, war ein großes Thema für mich. Ich hatte mich sehr früh (vor der ersten Therapie), um einen Termin beim Zweithaarstudio gekümmert. Mir war klar, dass ich die unbedingt haben wollte. So früh hin zu gehen, kann ich auch jedem empfehlen, da so die Perücke gut nach der eigenen Haarfarbe ausgesucht werden kann. Denn das Ausfallen der Haare, ging bei mir schnell los. Klar, es kommt immer darauf an, was man für eine Therapie bekommt. Das hängt davon ab, was man für eine Krebsart hat. Ich hatte einen Tripelnegativ. Und wie schön es gerade ist, schreiben zu können, dass ich den hatte. Jetzt, wo ich meinen Jahresrückblick schreibe, ist nämlich alles aus meinem Körper raus. 🙂
Meine Freundin hat mir geholfen, moralisch und praktisch, die Haare abzuschneiden. Es kam der Moment, indem es mich nur noch gestresst hat, ständig Haare in der Hand zu haben. Also haben wir Stück für Stück, die Haare abgeschnitten. Ich bin immer wieder zum Spiegel gegangen und habe den Prozess angeguckt. So ging es gut. Und es war wirklich erleichternd, dann wieder duschen zu können, ohne den Stress zu haben, wie viele Haare dabei ausfallen. Und Leute, zu sagen sie wachsen ja wieder, mag zwar stimmen, ist aber so gar nicht hilfreich, wenn wir sie loslassen müssen, obwohl wir es gar nicht wollen. Es verändert nun mal das Erscheinungsbild. Und ganz ehrlich. Ich gefalle mir halt nicht ohne Haare. Deshalb war ich froh, als die Perücke fertig war. Ich hatte und habe sie noch, oft an. Zum einkaufen, Freundinnen im Restaurant treffen und so weiter. Ich fühle mich damit einfach ein Stück „gesünder“.
Das VIP Zimmer oder mein erster stationärer Krankenhausaufenthalt
Im Laufe der zweiten Hälfte der Chemotherapie, sind mir immer wieder die Werte der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), in den Keller abgerauscht. Es war im Oktober, als ich am Wochenende, vor der nächsten Therapie, so erschöpft war, dass mein Energielevel nur noch auf 2 von 10 war. Atmen, liegen, Essen, war das einzige, was noch ging. Da habe ich beschlossen, dass die nächste Therapie, nicht in mich rein kommt. Es war schon ein riesiger Aufwand für mich, am Montag morgen zur Blutabnahme zu kommen. Schwindelig geworden ist mir dort auch und ich durfte mich ein wenig auf einer Liege erholen. Ich habe am Dienstag in der Chemo-Ambulanz angerufen, um die Blutwerte zu erfahren und zu sagen, dass ich die kommende Therapie nicht machen werde. Nun ja, ich musste trotzdem kommen, weil noch einmal Blut abgenommen werden musste. Also hab ich mich am Mittwoch in die Klinik geschleppt. Das Ende vom Lied war, dass ich (Wortlaut der Ärztin) stationären Aufenthalt gewonnen hatte. Ich bekam zum Eigenschutz, (vor Ansteckung irgendwelcher Erregern, weil ich so gut wie keine schnelle Eingreiftruppe mehr hatte) ein Einzelzimmer.
Im VIP Zimmer und neue Energien kommen in meinen Körper
Mit FFP2 Maske ging es durchs Krankenhaus auf die Station, in mein VIP-Zimmer. Dann habe ich meine Freundin angerufen, die zum Glück mit im Haus wohnt. So konnte ich sie am Telefon, durch meine Wohnung lotsen, damit sie mir ein paar Sachen einpackt und bringt. Danke, Hanna.
Bis Samstag war ich dann im Krankenhaus. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Musste nicht selber kochen und konnte mich einfach aufs ausruhen konzentrieren. Am Freitag habe ich eine Nachbarin bekommen. Anna-Lena hatte das gleiche Los wie ich gezogen. Und da unserer beider Werte wieder besser waren, wurden wir zusammen gelegt. Nur meine Erschöpfung wurde nicht besser.
Am Samstag morgen, erklärte mir die Ärztin, dass sie mir gerne eine Blutinfusion geben würden. Meine roten Blutkörperchen (Hämoglobin), seien so niedrig. Und da sie meine Therapie schnellst möglich weiter laufen lassen wollten, gab es nun diese Option. Ich war erstmal leicht geschockt. Blut von jemand anderem? In meinen Körper? Das war eine sehr seltsame Vorstellung. Mein Bruder lieferte mir den Gedanken, der meine Einstellung zum Glück geändert hat. Er schrieb, super, dann mal rein mit der neuen Energie. Ja klar! Neue Energie! Damit konnte ich leben. Ganze zwei Beutel habe ich bekommen. Es war zwar immer noch schräg, aber ich konnte jetzt gut damit umgehen. Danach konnte ich nach Hause gehen. Hanna hat mich abgeholt und wir haben noch ein wenig bei mir gequatscht. Die Infusion hat mich erst einmal schlapp gemacht. Dann habe ich jeden Tag gespürt, wie meine Energie zurück kommt. Am Mittwoch darauf, war mein Energielevel bei 6 von 10. Es fühlte sich toll an, wieder so viel Energie zu haben. Jetzt bin ich Fan von Blutinfusionen. 🙂 Und ich bin sehr dankbar, dass es Menschen gibt, die ihr Blut spenden. Ganz herzlichen Dank an den unbekannten Spender!
Meine Grenze ist erreicht und die Brust-OP kommt
10 Zyklen von der zweiten Chemo-Therapie und bei mir war der Ofen aus. Körperlich und emotional konnte ich Ende November nicht mehr. In meinem Artikel Mein November 2024: Freude und Tränen – so nah beieinander, habe ich schon über die Nebenwirkungen vor mich hin geschimpft oder vielmehr abgekotzt.
Nach dem 10. Zyklus hatte ich die nächste Ultraschalluntersuchung. Und die feste Überzeugung: Jetzt reicht es! Keine Therapie mehr. Ich fühle eh keine Verhärtungen mehr. Es ist alles weg. Tatsächlich hat die Ärztin mir dann die Bestätigung gegeben. Sie hat nichts relevantes mehr gefunden.
Worauf ich dann nur nicht vorbereitet war, dass die Brust-OP schneller auf mich zukommt. Ursprünglich war sie für Januar angedacht. Und ich hatte ja noch die Hoffnung, dass doch nicht die ganze Brust entfernt werden müsste. Aber leider war es doch wichtig dies zu tun. Jetzt hatte ich nur noch zwei Wochen, um mich darauf vorzubereiten. In meinem Kopf hat sich alles Mögliche überschlagen. Ich fühlte mich immer noch scheiße von der Therapie und hatte die nächste Hürde vor mir. Ich habe ziemlich viel geweint und die liebe Ines @sacred_healing_journes_ gefragt, ob sie eine Methode weiß, wie ich mich von meiner Brust verabschieden kann. Das hatte sie natürlich. Ich hab mich in einer Meditation mit Mutter Erde und dem Universum verbunden, um in Kontakt mit meiner Brust zu gehen. Ich habe sie gefragt, ob sie mir etwas sagen möchte. Tatsächlich haben wir uns gut unterhalten und Tränen durften auch wieder fließen.
Ich war emotional und gedanklich sehr durch den Wind. Es fühlte sich zwischenzeitlich an, als hätte ich eine Depression. Mein Bruderherz hat mir wieder geholfen zu meiner Mitte zu finden. Wie konnte der eigentlich so Weise werden? Ja, auch er ist durch sein schweres Tal gegangen und hat sich dadurch unglaublich weiterentwickelt.
Ruhe im Inneren und bewusstes Erleben
Ich weiß gar nicht mehr genau, was mir alles durch den Kopf gegangen ist. Nur, dass ich am Vortag der OP und am Tag selbst unglaublich ruhig war. Die letzten Vorbereitungen liefen. Einkaufen, Vögel sauber machen und packen. Das Taxi für den nächsten Morgen war bestellt und ich habe sogar gut geschlafen. Um 6:30 Uhr war ich in der Klinik und konnte mein Zimmer beziehen. Gegen 8:00 Uhr hätte ich die Beruhigungstablette nehmen können. Ich habe sie angeguckt, in mich rein gefühlt und beschlossen sie nicht zu nehmen. Ich habe sie zum einen nicht benötigt, ich war selbst erstaunt wie ruhig ich war. Und zum anderen wollte ich mich bewusst da rein begeben. Mich bewusst von meiner Brust verabschieden.
Auf zur OP
Ich wurde mit samt meinem Bett abgeholt und durch die Klinik geschoben, bis ich im Vorraum des OP´s angekommen war. Die Krankenschwester strahlte eine Ruhe aus und hat mich gut versorgt. Dann gab es den Moment, als ich alleine dort lag, an die Decke geguckt habe und alles absolut freaky fand, völlig irreal. Ich habe den Moment genutzt, um mich noch einmal von meiner Brust zu verabschieden. In meiner Vorstellung würde sie zu Energie werden, die ins Universum fließt, um so wieder zum Guten beizutragen. Das hat mir sehr geholfen.
Die nächste Station war der Narkoseraum. Hier wurde ich noch mal kuschelig eingepackt und ein Wärmeschlauch pustete meine Füße schön warm. Die Schwestern waren gut gelaunt und fürsorglich, dass ich mich wieder gut aufgehoben fühlte. Der Narkosearzt (ich habe erfahren, dass er auch Thomas, wie mein Bruder heißt), war auch gut gelaunt und hat mich gefragt, in welches Land der Träume er mich denn schicken soll. Total gut. Ich wollte nach Irland. Und schon war eine Unterhaltung über Irland im Gange, weil wir drei schon dort waren und das Land einfach wunderschön finden. Die perfekte Stimmung, um „einzuschlafen“.
Geduld, man gebe mir Geduld
Die OP ist gut verlaufen. Schmerzen hatte ich anschließend nicht wirklich. Klar, es ist alles empfindlich und das ist es jetzt, zwei Wochen später immer noch, aber es ist ok. Ich bin ziemlich vorsichtig unterwegs und mache zwei Mal am Tag die physiotherapeutischen Übungen. Danach fühlt es sich immer geschmeidiger an. Was ich jetzt wieder brauche, ist Geduld. Ich hätte es gerne jetzt schon schön verheilt. Ich möchte mich so gerne wieder normal bewegen können. Denn ich bin sehr motiviert meinen Körper mit Yoga und Fitnesstraining wieder in seine Form zu bringen. Wieder Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit zu spüren. Und hey, wieder eine Nacht durchzutanzen. *schwärm* Mein Motto war letztes Jahr: Geduld, es darf wachsen. In diesem Fall also: Geduld, gib deinem Körper Zeit!
Buchtipps
- „Du bist das Placebo – Bewusstsein wird Materie“ von Joe Dispenza
Ja, es ist Möglich. Joe Dispenza erklärt, wie wir den Placebo Effekt für unsere Heilung nutzen können. Sehr eindrücklich wird anhand von Beispielen gezeigt, wie wir uns mit Kraft unserer Gedanken gesund denken können. Oder was passiert, wenn wir zum Beispiel eine Fehldiagnose bekommen und dieser vertrauen. Meditationen helfen uns, Gesundheit zu erzeugen. Er bestätigte sehr gut meine Grundannahme, mit unseren Gedanken Schöpfer unseres Lebens zu sein und auch unseren Körper beeinflussen zu können. - „Unser Krebs-Kompass – Wie wir mit der Krankheit leben lernen“ von Verena und Achim Sam
Es ist sehr lebendig geschrieben. Verena erzählt aus Ihrer Sicht, als Krebserkrankte und Achim, ihr Mann, aus seiner Sicht. Dazu gibt es viele Erklärungen, zum Beispiel zur Ernährung und Bewegung und auch wichtige Adressen, an die wir uns wenden können. Die beiden haben einige Studien durchforstet und so das Hilfreichste herausgefunden. Für mich war dieses Buch gut, um einen Einblick und Überblick zu bekommen und einige hilfreiche Tipps mitzunehmen. - „Hoffnung auf ein krebsfreies Leben: Die 10 Schlüsselfaktoren der Heilung – Geschichten von geheilten Menschen die Mut machen“ von Dr. Kelly A. Turner
Dieses Buch gibt uns Hoffnung und Methoden an die Hand, wie wir selbst die Verantwortung für unsere Krankheit in die Hand nehmen können. Für mich war dieses Buch Gold wert. Hatte ich doch nun die verschiedensten Möglichkeiten an der Hand, wie ich dazu beitragen konnte, wieder gesund zu werden. Meinem Selbstwirksamkeitsgefühl tat das sehr gut. Für mich war zwischendurch nur wichtig, dass ich es nicht genau so machen musste, wie die Menschen, in diesem Buch. Das hatte mich zwischenzeitlich Überfordert. Ich durfte meinen eigenen Weg der Heilung finden und diesen gehen. Und das hat ja auch ganz wunderbar funktioniert. - „Die Ernährungsdocs – Unsere Anti-Krebs-Strategie“ von Dr. med. Jörn Klasen, Dr. med. Matthias Riedl, Dr. med. Silja Schäfer
Das Buch liefert einen guten Überblick, auf welche Ernährung zu achten ist und was unterstützend ist. An den Empfehlungen habe ich mich orientiert. Die Rezepte habe ich nicht genutzt, da sie mir teilweise zu aufwändig waren. Ich koche lieber mit weniger einzelnen Zutaten und zu lange darf es ebenfalls nicht dauern. Auch aus dem Grund, weil meine Energie zwischenzeitlich sehr gering war. Einfachheit ist das Motto. - „Krebs meistern – Jenseits von richtig und falsch: Dein Wegweiser zu Mut, Selbstvertrauen und Heilkraft“ von Dr. med. Achim Zinggrebe
Hier erzählt Achim Zinggrebe, als Betroffener und Arzt, wie er mit der Erkrankung umgegangen ist und welche Methoden ihm geholfen haben. Er erläutert die schulmedizinischen und alternativen Behandlungsformen. Für ihn ist ebenfalls, dass Mindset sehr wichtig. Er beschreibt super, wie er mit Affirmationen gearbeitet hat und wie wir die passenden für uns finden können. Für mich war dies sehr wertvoll. Meine Affirmationen hängen am Badezimmerspiegel und wurden und werden, von mir beim Zähne putzen gelesen. Außerdem habe ich sie von Zeit zu Zeit angepasst. Und auch bei ihm die Botschaft: Finde deinen eigenen Weg!
Auf dem Weg meiner Berufung zu folgen
In diesem Jahr wollte ich so richtig schön durchstarten. Mit meinem Herzensthema, Frauen zu ihrer Stärke und ihrem Strahlen zu begleiten. Aber nun ja, es kommt öfter anders, als Frau denkt. Und so habe ich mich ja erst einmal, auf ganz intensive Weise, mit mir selbst beschäftigen dürfen.
Es war Ende Sommer, als ich wieder dieses innere Brennen spürte. Das innere Feuer meines Herzensthemas. Ich habe mich wieder mehr darüber mit Freundinnen und lieben Bekannten unterhalten. Und jedes mal ist das Feuer in mir größer und mein inneres Strahlen mehr geworden. Nur war die Frage, wie mache ich weiter?
Dann kam das Blogtoberfest von Judith Peters, mit der Aufgabe die To-Want-Liste von Oktober bis Dezember zu schreiben. Ich wurde noch motivierter, mich um meine Zukunft zu kümmern. Beim schreiben war schon so viel Antriebskraft zu spüren. Aufgrund der Brustkrebstherapie, konnte ich nur noch nicht an Kurse oder Workshops denken. Dann kam der Aufruf von Judith, in ihren Blogkurs The Content Society einzusteigen. Das war nun geradezu perfekt für mich. Ich würde mich bequem von der Couch aus, mit meinem Herzensthema beschäftigen können. Mein Wissen teilen und gleichzeitig weiter Klarheit gewinnen, wie mein Weg weiter geht. Und ich kann nur sagen, schreiben klärt die Gedanken. Alles, was sich schon beim schreiben sperrig anfühlt und ich nicht in einen Schreibfluss komme, dass ist auch nicht der richtige Weg. Da wo mein Feuer brennt, es sich leicht anfühlt und das Schreiben Freude macht, dass ist die richtige Richtung. Und nun habe ich schon 8 Artikel veröffentlicht. Ich würde sagen, läuft bei mir!
Erstes Mentoring
Und dann kam es, mein erstes Mentoring. Ach, wie mein Herz dabei aufgegangen ist! Es war eine wirklich schöne Erfahrung, bei der ich so viel Sinnhaftigkeit gefühlt habe. Das ist es, was ich machen möchte. Ich möchte inspirieren, unterstützen und die Stärke, die in jeder von uns steckt, wieder zum strahlen bringen. Und es funktioniert. Wenn die Offenheit und der Mut da ist, in unser Inneres zu schauen, dann kann Veränderung gelingen. Ich durfte während der Sessions an Erkenntnissen und Erfolgserlebnissen teilhaben. Zusammen zu lachen, kam auch nicht zu kurz.
Um die neuen Denk- und Verhaltensweisen dann in das eigene Repertoire zu integrieren, hieß es in verschiedenen Situationen auszuprobieren und zu Üben. Jedes mal gab es ein Erfolgserlebnis und vor allen Dingen wurde das Bewusstsein (Bewusstsein entfalten – Leben gestalten 🙂 ) erhöht. So können die neuen Denk- und Verhaltensweisen langsam aber sich in unser Repertoire übergehen. Ich bin schon sehr gespannt darauf, was sie in der Zwischenzeit an Erfahrungen gesammelt hat. Für das Vertrauen, dass sie mir entgegengebracht hat bin ich sehr dankbar.
Erkenntnisse in der Rolle als Mentorin
Für mich selbst, in der Rolle der Mentorin, konnte ich ebenfalls einiges mitnehmen. Denn natürlich war ich etwas aufgeregt, wie das laufen würde. Und ich habe im Vorfeld Überlegungen über diverse Methoden im Kopf gehabt. Eine Erkenntnis ist, dass ich egal in welcher Rolle ich unterwegs bin, meiner Intuition, meiner inneren Weisheit vertrauen darf. Wenn ich mich selbst zurück nehme und mich ganz auf meine Gegenüber einlasse, dann zeigen sich mir die nächsten Schritte. Dann kann ich dem Inneren der Frauen folgen, denn sie haben ebenfalls ihre innere Weisheit, die sie führt. Mein großer Erfahrungs- und Wissensschatz leitet mich ebenfalls. Ich freue mich auf alles was noch kommt.
Nun weiß ich immer noch nicht so genau, wie mein Weg weiter gehen wird. Was ich aber ganz genau weiß ist, dass ich auf dem richtigen Weg bin und zu meinem Ziel kommen werde.
Wenn du in dir spürst: Es ist an der Zeit das sich etwas verändert! Es ist an der Zeit, dass ich mich um mich selbst kümmere! Wenn du spürst: Ich möchte mit mehr Leichtigkeit leben. Dann kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch! Der Weg dahin startet mit dieser Bewusstwerdung. Dafür kannst du dich schon mal feiern. Und ganz nach dem Motto: Bewusstsein entfalten – Leben gestalten, wirst du dann die Schöpferin, deines Lebens. Und ich kann dir versprechen, dann hast du noch mehr zu feiern.
Schreibe mir sehr gerne eine Mail an susanne@susannebewusstleben.de und erzähle mir, was du erreichen/ verändern möchtest. Wir machen ein Kennenlerngespräch aus und schauen, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.
Die Kreativität fließt wieder und die Nähmaschine läuft
In diesem Jahr ist das Nähen etwas in den Hintergrund gerückt. Erst der Umzug nach Karlsruhe und das Renovieren der Wohnung, dann der Start mit der Brustkrebstherapie. Als dann etwas mehr Ruhe und eine gewisse Routine mit der Therapie eingekehrt ist, kam die Lust und das Vergnügen am Nähen wieder. Auch jetzt sind noch so viele Ideen und Projekte in meiner Pipeline. Meine Ideen sprudeln schneller, als ich nähen kann.
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Ich habe mich persönlich so viel weiterentwickelt. Obwohl ich dachte, dass ich schon so gut wie alle Blockaden aufgelöst habe, hat sich doch noch so viel getan. Ich habe den Mut entwickelt mich zu zeigen, mit allem, was so in mir vorgeht. Natürlich gibt es noch die Momente, wo es mir nicht so leicht fällt, aber ich übe immer weiter. Ich kann meine Gefühle und Gedanken zulassen und zeigen. Es hat mich schon so oft entlastet und Druck abgebaut, den Schmerz da sein zu lassen. So konnte er dann gehen. Ich habe meine Spiritualität gefunden und bin in Verbindung mit dem Universum, einer höheren Macht, die mich beschützt und unterstützt. Ich kann mittlerweile auf meine Körperweisheit und meine Intuition vertrauen. Es ist genial! Dadurch kommt so viel Gutes in mein Leben. Einen großen Anteil, an dieser Entwicklung, hat die Arbeit mit der lieben Ines Többen @sacred_healing_journey. Ich bin Ines sehr dankbar für die wunderbare Zusammenarbeit.
- Ich bin durch den Großteil der Brustkrebstherapie gekommen. Ich bin meinem Körper so dankbar, dass er das so gut gemeistert hat. Und meinem Mindset, dass meistens stabil und positiv war.
- Ich bin stolz darauf, mich nicht unterkriegen zu lassen. Ganz im Gegenteil, dass Gute sehen zu können, hinzuschauen was das Leben mich lehren möchte und positiv in die Zukunft zu sehen.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
- Zurück nach Karlsruhe zu gehen.
- Mich aktiv, um meine Heilung zu kümmern und die Verantwortung dafür in meine Hände zu nehmen.
- Das Mentoring für feinfühlige Frauen mit gynäkologischen Symptomen, mit Ines @sacred_healing_journey_ zu machen.
- Mich bei dem Blogkurs The Content Society anzumelden.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
- Ich bin stärker als ich gedacht habe.
- Ich kann gut alleine sein, bin zufrieden mit mir selber und habe immer genug Ideen, wie ich meine Zeit gestalten kann. Trotzdem ist es sehr wichtig für mich, im Kontakt mit anderen zu sein. Um mich auszutauschen, meine eigenen Gedanken zu klären, zusammen zu lachen, andere Blickwinkel zu hören und einfach in Verbindung zu sein.
- Ich habe gelernt, dass mir meine spirituelle Seite unglaublich viel Kraft gibt. Die Verbindung zum Universum entdeckt zu haben, ist so unglaublich wertvoll. Es schenkt mir immer wieder inneren Frieden und Sicherheit.
- Was ich noch weiterhin lernen darf, ist den Dingen Zeit zu geben. Besonders, wenn es um mich selbst geht. Mir und meinem Körper Zeit zu geben.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Durch die intensive Beschäftigung mit mir und meinem Inneren, ist mir klar geworden, wie wichtig es ist, mein wahres Selbst zu leben. Schluss mit anpassen und verstecken! Das innere Feuer lodert und will gelebt werden. Die eigenen Wünsche und Bedürfnisse dürfen sprudeln und versorgt werden. Und das kann ich machen, indem ich auf meine Gefühle achte. Denn sie zeigen mir den Weg. Macht mich das, was ich tue glücklich? Dann weiter so. Fühle ich mich rundum wohl mit diesem Mensch? Dann gerne mehr Zeit miteinander verbringen. Spüre ich Wut oder Frustration? Hier ist etwas zu ändern. Denn nur so komme ich in Balance und zu einem erfüllten Leben. Leben wir nicht unser wahres Selbst, stauen sich negative Energien in unserem Körper an. Dann sind wir nicht im Fluss und das begünstigt alle möglichen Arten von Krankheiten.
Ich habe gelernt, wie wichtig es für mich ist, auf meine Intuition zu hören. Und jedes mal, wenn ich ihr nachgegangen bin, kam das Gute hinterher. Es ist eine leise Stimme, die schnell vorüberzieht. Deshalb bin ich sehr aufmerksam. Sobald sich der Kopf einmischt, ist das ein Zeichen für mich, dass es nicht mehr meine Intuition ist.
Mein 2024 in Zahlen
- Aktueller Stand der Instagram-Follower: 175
- Aktueller Stand der Facebook-Fans: 20
- Anzahl der veröffentlichten Blogartikel: 8
- Höhe der Domain Authority: 1
Mein Ausblick auf 2025
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Ich will reisen! Und zwar nach Irland. Ich schwärme schon so lange davon, wieder in diesem wunderschönen Land zu sein. Der Sparplan steht schon fast. 🙂
Mein Weg als Mentorin wird weiter gehen. Das ist meine berufliche Abenteuerreise, auf die ich mich wahnsinnig freue.
Ich werde weiterhin alles dafür tun, mein wahres Selbst zu leben. Das bringt jetzt schon so viel Gutes in mein Leben, dass ich gespannt bin wie ein Flitzebogen, wo meine Reise mich noch hinführt.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Ich werde meine Wohnung ausmisten. Denn ich möchte mich erleichtern. Ich möchte meine Wohnung schöner machen und Platz schaffen, für Klarheit und Leichtigkeit. Damit die Energien wieder frei fließen können und neue positive Energien kommen können. Ich möchte Platz schaffen, um der positiven Zukunft Raum zu geben. Ich werde das Alte, was nicht mehr dienlich ist, loslassen. Hach, ich freue mich darauf! Ich spüre jetzt schon, wie gut das wird. „I want to break free!“
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Spürst du, jetzt ist es an der Zeit, dass ich mich um mich selbst kümmere? Ist es für dich an der Zeit, dass sich etwas verändert? Willst du mit mehr Leichtigkeit durch dein Leben gehen? Der Weg dahin startet mit dieser Bewusstwerdung. Herzlichen Glückwunsch! Dafür kannst du dich schon mal feiern. Und ganz nach dem Motto: Bewusstsein entfalten – Leben gestalten, wirst du dann die Schöpferin, deines Lebens. Und ich kann dir versprechen, dann hast du noch mehr zu feiern.
Wenn du dich dazu hingezogen fühlst, schreibe mir sehr gerne eine Mail an susanne@susannebewusstleben.de . Ich unterstütze dich auf deinem Weg zu deiner Energie, deiner Stärke und deinem wahren Selbst. Lass mich wissen, was du erreichen oder verändern möchtest. Wir machen ein Kennenlerngespräch aus und schauen, wie die Energie zwischen uns ist. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.
Meine Ziele für 2025
- Ich unterstütze 10+ Frauen auf Ihrem Weg zu Ihrer inneren Stärke.
- Ich trage bloggend meine Mission in die Welt hinaus und gewinne Klarheit, mit welchen Angeboten ich dazu beitrage, dass Frauen zu ihrem Selbst – Bewusstsein, ihrer inneren Stärke und ihrer Lebensfreude zurück kommen. Bewusstsein entfalten – Leben gestalten. Das ist mein Leitstern.
- Geduldig unterstütze ich meinen Körper dabei, wieder komplett zu regenerieren und heil zu werden. Ich werde 2025 wieder in meiner Kraft sein.
- Ich lebe mein wahres Selbst und bin dankbar über die Leichtigkeit, die Lebensfreude und den inneren Frieden, den ich dadurch fühle.
- Mein Motto für 2025 heißt: I want to break free!
Liebe Susanne, du mutige Frau, wow… herzlichen Dank für deinen bewegenden Jahresrückblick 2024! Deine Offenheit und der Mut, deinen eigenen Weg zu gehen, sind so inspirierend. Besonders beeindruckt hat mich, wie du Herausforderungen angenommen und persönliche Weiterentwicklung angestrebt hast. Deine Reflexionen und Erfahrungen motivieren dazu, ebenfalls bewusst und achtsam durchs Leben zu gehen.
Ich wünsche dir für das kommende Jahr weiterhin ganz viel Erfolg, Gesundheit und erfüllende Momente auf deinem Weg.
Herzliche Grüße,
Deine Petra
Liebe Petra,
es bewegt mich zu lesen, dass ich einen mutigen Eindruck bei dir hinterlassen habe. Denn manchmal erwische ich mich bei dem Gedanken, eine Mimose zu sein. Es resultiert vielleicht noch aus der Tatsache, dass ich im vergangenen Jahr extrem lernen durfte, alle Gefühle zuzulassen. Also Schluss damit, ständig die Starke zu spielen und „Schwäche“ zuzulassen und zu zeigen. Das ist ja die eigentliche Stärke. 🙂
Wenn ich mit meiner Offenheit, von meinem Weg zu erzählen, inspirierend bin, dann freut mich das noch umso mehr. Mein Wunsch ist es, dass viel mehr Frauen und natürlich auch Männer, ihren eigenen Weg gehen. Das wir alle mehr Leichtigkeit erleben.
Ich wünsche dir, dass du mit viel Bewusstheit dein Strahlen in die Welt trägst.
Ganz liebe Grüße, Susanne