Meine To-Want-Liste für Januar bis März 2025

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Susanne Ramm, To-Want-Liste

Meine erste To-Want-Liste habe ich letztes Jahr geschrieben. Das Aufschreiben meiner Ziele, in dem Blogartikel, hatte ganz schön viel Antriebskraft. In dem Artikel erfährst du nicht nur meine Ziele für Oktober bis Dezember 2024, sondern auch was die Magie der To-Want-Liste ist, wie sie uns unterstützt unsere Ziele zu erreichen und welche ich tatsächlich erreicht habe. Also schau gerne noch einmal in den Artikel Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2024 rein.

Und nun möchte ich wieder meinen Schöpferinnen-Modus aktivieren und mich weiter in die Richtung meiner Wunsch-Zukunft begeben. Also Göttinnen-Modus an!
Achtung, diese To-Want-Liste ist lebendig und wird von mir ergänzt und aktualisiert.

Meine 3 Top-Ziele für das 1. Quartal in diesem Jahr sind:
1. Ich akzeptiere, dass die Brustkrebstherapie weiter geht und komme gut durch diese Zeit.
2. Ich schreibe starke Blogartikel, zu den Herausforderungen meiner Klientinnen und wie sie diese verwandeln können.
3. Ich miste meine Wohnung aus. Zimmer für Zimmer und Schrank für Schrank.
(15.01.25: Diese, ich-befreie-mich-Energie, ist schon im vollen Gange. Es gehört nämlich zu Meinem Motto 2025: I want to break free!)

Um mein 2. Ziel sicher zu erreichen und dich mit meinen Inhalten zu bereichern, freue ich mich über deine Unterstützung.

Erzähle mir sehr gerne: Was ist zur Zeit deine größte Herausforderung? Was raubt dir Energie?
Ist es, dass dir dein Perfektionismus im Weg steht? Machst du dir immer zu viele Gedanken, was andere von dir denken könnten? Hast du Schwierigkeiten dich gegenüber anderen abzugrenzen? Kümmerst du dich um Familie und Freunde, aber vergisst dich selbst dabei? Oder ist es eine ganz andere Blockade, die dir Energie raubt?

Schreibe mir sehr gerne eine Mail an Susanne@susannebewusstleben.de und erzähle mir von deiner Herausforderung. (Natürlich behandele ich deine Erzählung ganz anonym.)

Mit Akzeptanz und Selbstfürsorge durch die 2. Hälfte der Brustkrebstherapie

  1. Ich akzeptiere, dass die Therapie noch weiter geht und setzte meine Selbstfürsorge an erster Stelle. Das Selbstmitgefühl darf hier auch auf Rang eins stehen.
  2. Ich handele nach dem Anti-Überforderungs-Motto und mache bewusst langsam und unterteile Ziele/ Vorhaben in viele kleine Stückchen. Immer ein bisschen. Auch langsam komme ich ans Ziel.
  3. Ich gebe meinem Körper, die Nährstoffe die ihn unterstützen (B-Vitamine, Omega 3 Fettsäuren, Vitamin D/ C und Eisen)
  4. Ich gehe ins Sanitätshaus und besorge mir eine BH-Prothese.
  5. Ich gehe mindestens 3 mal in der Woche Spazieren und trage es im Selbstfürsorge-Tracker ein.
  6. Ich mache mindestens 2 mal in der Woche Yoga und trage es im Selbstfürsorge-Tracker ein.
  7. Ich mache 2 mal in der Woche Krafttraining.
  8. Ich trinke 2 Liter am Tag.
  9. Ich koche mit frischen Lebensmitteln, nur Puten- oder Hähnchenfleisch und viel Gemüse.
  10. Ich halte den Zuckerkonsum weiter reduziert – höchstens einmal am Tag etwas kleines Süßes (Limo zählt ebenfalls dazu). Am besten gar nichts.

Meiner Berufung folgen

  1. Ich schreibe starke Blogartikel, zu den Herausforderungen meiner Klientinnen und wie sie diese verwandeln können.
  2. Ich sammele Ideen für Angeboten, in Workshop Form.
  3. Ich entwickele ein Angebot, in Workshop Form.
  4. Ich arbeite den Kurs „Blog save“ und „Blog Statistik“ durch.

Zu Hause wohl fühlen

  1. Ich miste meine Wohnung aus. Raum für Raum und Schrank für Schrank.
    (14.01.25: In der Küche bin ich gestartet. 4 Schubladen sind schon fresh. Und diverse Dinge, die mir in die Finger gefallen sind, sind ausgemistet.)
  2. Ich reduziere mein Stofflager, um die Hälfte.
  3. Ich hänge mein Irland-Poster im Wohnzimmer auf und das Schwarzwald-Poster wandert in die Küche.
  4. Ich knote eine Makramee-Blumenampel
  5. Ich bringe eine Ordnungswand in meiner Nähecke an.
    (14.01.25: Yeah! Sie hängt! Jetzt kann ich lässig, mit Nähvideos, mitnähen, weil mein Tablet ein Logenplatz über der Nähmaschine hat.)

Persönlichkeitsentwicklung – Let your light shine

  1. Ich gehe in Kontakt.
    Und zwar regelmäßig (wöchentlich), mit meinen Freundinnen und besonderen Herzensmenschen (Telefonieren, Treffen ausmachen). Denn zusammen ist es schöner, als allein.
  2. Ich komme ins Tun. Weniger denken, mehr machen.
  3. Ich feiere meine Erfolge und schenke mir Anerkennung für das, was ich geschafft habe. Ich schreibe es in mein Journal.
  4. Ich frage um Hilfe und nehme sie an, wenn sie mir angeboten wird.
    (20.01.25: Der Termin bei der Psychoonkologin war leider nicht so hilfreich. Nur in der Hinsicht, dass ich erkannt habe, wie gut ich mir selber helfen kann. Merke: Ein Telefonat mit dem Bruderherz bringt mich weiter.)
  5. Ich bin geduldig und liebevoll mit mir selbst. Ich gebe mir Zeit.
  6. Ich wende mich den schmerzhaften Themen zu, die sich zeigen. Lasse die Gefühle dazu fließen und verarbeite sie.
  7. Ich schreibe mein Human Design Chart übersichtlich zusammen.

Für mehr Glitzer im Leben – Let´s sparkle

  1. Ich verabrede mich mit Freundinnen und Herzensmenschen.
    Am liebsten live und in Farbe oder zum telefonieren.
  2. Ich nähe mir meine Winter-Kollektion.
  3. Ich gönne mir Verwöhn-Zeiten (Gesichtspflege mit Aufhübschen, Körpereinreibungen, Nagellack…).
  4. Ich male mein Inneres-Leuchten-Acrylbild fertig und hänge es auf.
  5. Ich schaue mir Comedians an. (20.01.25: Bastian Bielendorfer ist sehr amüsant, Siegfried und Joy sind so herrlich unperfekt – Magie ist stärker als Hass!)
  6. Ich gehe wieder zum Chor und singe.
  7. Ich höre meine Lieblingsmusik. (20.01.25: Yeah! Besonders gut, mit Kopfhörern, laut auf den Ohren und mitsingend.)
  8. Ich gehe tanzen oder besser gesagt abzappeln.
  9. Ich treffe meine beiden Besties aus der Erzieher-Ausbildung.
  10. Ich backe einen Schokokirschkuchen.
  11. Ich reduziere meine Socialmedia-Zeiten.

Du willst mich unterstützen?

Nenne mir gerne Vereine, ehrenamtliche oder soziale Einrichtungen, die Stoffe und all die Dinge, die beim Wohnungsausmisten anfallen, annehmen würden. Am liebsten in Karlsruhe und Umgebung. Schreibe mir sehr gerne eine Mail an Susanne@susannebewusstleben.de oder hinterlasse ein Kommentar.

Um mein Ziel, Blogartikel zu schreiben, die dich bereichern, sicher zu erreichen, freue ich mich über deine Unterstützung.

Erzähle mir sehr gerne: Was ist zur Zeit deine größte Herausforderung? Was raubt dir Energie?
Ist es, dass dir dein Perfektionismus im Weg steht? Machst du dir immer zu viele Gedanken, was andere von dir denken könnten? Hast du Schwierigkeiten dich gegenüber anderen abzugrenzen? Kümmerst du dich um Familie und Freunde, aber vergisst dich selbst dabei? Oder ist es eine ganz andere Blockade, die dir Energie raubt?

Schreibe mir sehr gerne eine Mail an Susanne@susannebewusstleben.de und erzähle mir von deiner Herausforderung. (Natürlich behandele ich deine Erzählung ganz anonym.)

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